Ab der Nacht Freitag 02./ Samstag 03.01. bis Sonntag 04.01. Betriebsschluss müssen die Züge der RB82 baubedingt umgeleitet werden. Es kann zu Verspätungen kommen. Zusätzlich endet und beginnt ein Teil der Züge in Frankfurt Süd anstatt Frankfurt Hbf. Reisende mit Start/Ziel Frankfurt Hbf nutzen bitte nach/ab Frankfurt Hbf und Frankfurt Süd die S-Bahn. Am Montag 05.01. enden/beginnen alle Züge der RB82 in Darmstadt Hbf. Reisende mit Start/Ziel Frankfurt Hbf nutzen bitte nach/ab Frankfurt Hbf und Darmstadt Hbf die S-Bahn sowie den Regionalverkehr.
Die Änderungen entnehmen sie bitte der Fahrplantabelle in dieser Übersicht.
Bitte beachten Sie die längeren Fahrzeiten für Ihre alternativen Reiseverbindungen und nutzen Sie bitte ggf. frühere Verbindungen, um Ihre geplanten Anschlüsse rechtzeitig zu erreichen.
Grund für die Änderungen sind Bombensondierungsarbeiten zwischen Darmstadt Nord und Darmstadt Arheilgen der DB InfraGO AG (Betreiberin der Schieneninfrastruktur).
RE85
Am Samstag, 03. Januar, und Sonntag, 04. Januar 2026, entfällt der Halt Frankfurt Hbf. Die Züge enden und beginnen in Frankfurt Süd. Reisende mit Start/Ziel Frankfurt Hbf nutzen bitte nach/ab Frankfurt Hbf und Frankfurt Süd die S-Bahn. Die einzige Ausnahme ist der Zug 23:16 ab Frankfurt Hbf, dieser verkehrt regulär ab Frankfurt Hbf.
Bitte beachten Sie die längeren Fahrzeiten für Ihre alternativen Reiseverbindungen und nutzen Sie bitte ggf. frühere Verbindungen, um Ihre geplanten Anschlüsse rechtzeitig zu erreichen. Grund für die Änderungen sind Bombensondierungsarbeiten der DB InfraGO AG im Bereich Darmstadt (Betreiberin der Schieneninfrastruktur.
Die Änderungen entnehmen sie bitte der Fahrplantabelle in dieser Übersicht.
am Sonntag, 14. Dezember 2025, tritt der neue Jahresfahrplan in Kraft. Für die Fahrgäste der VIAS-Linien in Nordrhein-Westfalen bedeutet dies etliche Neuerungen, vor allem Verbesserungen im Mobilitätsangebot. Die Ziele von positiven Veränderungen setzt VIAS einmal mehr in enger und konstruktiver Abstimmung mit den Aufgabenträgern go.Rheinland, VRR und NWL um. Im Hintergrund hält das kommende Jahr zudem eine besondere Herausforderung für VIAS in NRW bereit – mit erfreulichem Hintergrund: Die intensive Vorbereitung auf die Übernahme des Betriebs im „Expressnetz Emscher“ (ENE) mit den Linien Rhein-Emscher-Express (RE 3) und Vest-Ruhr-Express (Linie RE 41) ab Dezember 2026.
Die aktuellen Fahrplanentwicklungen für die von VIAS betriebenen Netze ab 14. Dezember 2025:
Niederrhein-Netz:
RE 19 (Arnheim (NL) / Bocholt – Düsseldorf)
Ab Mitte Dezember gibt es zusätzliche Direktverbindungen: Ab Bocholt täglich um 20:15 Uhr, ab Düsseldorf täglich um 22:26 Uhr sowie sonntags um 08:26 Uhr und 09:26 Uhr Direktverbindung nach Bocholt. Zudem sind mit dem neuen Verkehrsvertrag zusätzliche Doppeltraktionen (Züge mit mehr Platzkapazitäten) zwischen Wesel und Düsseldorf festgelegt.
Die Linien-Äste des Flügelzuges nach Emmerich/Arnheim und Bocholt tauschen ihre Reihung. Dies bedeutet, dass von Düsseldorf in Richtung Niederrhein der Bocholter Zugteil nun vorn fährt und in Wesel als erster in Richtung Bocholt startet (ca. zwei Minuten frühere Abfahrt). Der Emmericher/Arnheimer Zugteil bildet den hinteren Zugteil und fährt ca. drei Minuten später ab Wesel in Richtung Emmerich/Arnheim. In Gegenrichtung verkehrt der Zugteil aus Arnheim/Emmerich nun wenige Minuten früher nach Wesel, der Zugteil aus Bocholt bekommt mehr Fahrzeitpuffer und kuppelt als 2. Zugteil in Fahrtrichtung Düsseldorf in Wesel auf. Ziel ist es, dem auf eingleisiger Strecke zwischen Wesel und Bocholt verkehrenden Zugteil mehr Fahrzeitpuffer zu verschaffen.
RB 35 Gelsenkirchen – Mönchengladbach
Ausweitung der Betriebszeiten um eine Stunde (Betrieb von 5 bis 21 statt 5 bis 20 Uhr) an Mo-Fr
Ausweitung der Verkehrszeiten auf den Samstag von ca. 9 bis 21 Uhr
Erft-Schwalm-Netz:
RB 34 Dalheim – Mönchengladbach
Verdichtung im Wochenend-Verkehr auf einen durchgehenden (dann täglichen) Stundentakt
Ausweitung der Betriebszeiten durch früheren Betriebsbeginn samstags und sonntags
RB 39 Düsseldorf – Bedburg
Verkehr aller Fahrten von/bis Düsseldorf Hbf auch an Samstagen
Das letzte Zugpaar des Tages (23:54 Uhr ab Düsseldorf, 0:34 Uhr ab Grevenbroich) verkehrt neu täglich von und nach Düsseldorf Hbf.
Ruhr-Sieg-Netz:
RB 91 (Hagen – Siegen)
Pendelfahrten nach Iserlohn werden künftig als RE 16 geführt.
Frühzüge zwischen Siegen und Finnentrop verkehren leicht vorverlegt.
Der Spätzug ab Iserlohn (23:48 Uhr) fährt künftig täglich bis Hagen.
RE 16 (Essen – Hagen – Iserlohn)
Der Spätzug ab Iserlohn (23:15 Uhr) endet sonntags bis donnerstags künftig bereits in Letmathe mit Anschluss zum RE 34 nach Hagen. Freitags und samstags verkehrt der RE 16 weiterhin durchgehend nach Hagen.
Zudem werden bisherige RB 91-Pendelfahrten zwischen Letmathe und Iserlohn künftig unter der Linienbezeichnung RE 16 geführt.
RB 46 (Bochum – Gelsenkirchen)
Ausweitung des 30-Minuten-Taktes montags bis freitags um zwei Stunden (ca. 5 bis 21 Uhr statt 5 bis 19 Uhr)
aufgrund von Brückenarbeiten kommt es bis einschließlich 24. Dezember 2025 bei den Zügen der Linie RE 16 zu Teilausfällen zwischen Essen und Hagen. Nach Angaben musste die ursprünglich bis 10. Dezember geplante Sperrung aufgrund von Verzögerungen im Bauablauf verlängert werden.
Empfehlung: Nutzen Sie zwischen Essen Hbf und Bochum Hbf auch die Züge der Linie S 1 und zwischen Witten Hbf und Hagen Hbf die Züge der Linie S 5.
Ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen zwischen Bochum Hbf und Witten Hbf ist eingerichtet.
zum Fahrplanwechsel am Sonntag, 14. Dezember, treten wichtige Aktualisierungen bei Verbindungen der grenzüberschreitenden Linie RE 19 in Kraft:
Es gibt es zusätzliche Direktverbindungen: Ab Bocholt täglich um 20:15 Uhr, ab Düsseldorf täglich um 22:26 Uhr sowie sonntags um 08:26 Uhr und 09:26 Uhr Direktverbindung nach Bocholt. Zudem sind mit dem neuen Verkehrsvertrag zusätzliche Doppeltraktionen (Züge mit mehr Platzkapazitäten) zwischen Wesel und Düsseldorf festgelegt.
Die Linien-Äste des Flügelzuges nach Emmerich/Arnheim und Bocholt tauschen ihre Reihung: Dies bedeutet, dass von Düsseldorf in Richtung Niederrhein der Bocholter Zugteil nun vorn fährt und in Wesel als erster in Richtung Bocholt startet (ca. zwei Minuten frühere Abfahrt). Der Emmericher/Arnheimer Zugteil bildet den hinteren Zugteil und fährt ca. drei Minuten später ab Wesel in Richtung Emmerich/Arnheim. In Gegenrichtung verkehrt der Zugteil aus Arnheim/Emmerich nun wenige Minuten früher nach Wesel, der Zugteil aus Bocholt bekommt mehr Fahrzeitpuffer und kuppelt als 2. Zugteil in Fahrtrichtung Düsseldorf in Wesel auf. Ziel ist es, dem auf eingleisiger Strecke zwischen Wesel und Bocholt verkehrenden Zugteil mehr Fahrzeitpuffer zu verschaffen.
Um Stabilität im grenzüberschreitenden Fahrtangebot sichern zu können, ist bei Fahrten in und aus Richtung Arnhem vorläufig weiterhin ein Umstieg in Emmerich notwendig. Die Verbindungen sind so getaktet, dass die Umstiege sichergestellt werden und größtmögliche Zuverlässigkeit für die Fahrgäste entsteht.
Die aktualisierten Fahrplaninformationen sind über die digitalen Auskunftssysteme abrufbar.
Ein Jahr im Zeichen von wichtigen und notwendigen Baustellen durch die DB InfraGO AG entlang des Rheins steht vor der Tür: 2026 hält große Herausforderungen für den Verkehr auf der RheingauLinie bereit. Gleichzeitig sorgen verspätete Fahrzeuglieferungen durch die Firma Stadler mit dafür, dass die ursprünglich ab Dezember 2025 geplante Express-Linie RE 19 erst ein Jahr später eingeführt werden kann. Die wichtigsten Informationen im Überblick:
Rheingau Loreley Express fährt erst ab Dezember 2026
Umfassende Bauarbeiten an der rechten Rheinstrecke ab Wiesbaden und die verspätete Lieferung der bestellten Fahrzeuge an die VIAS verzögern den Start der Express-Linie RE 19 (Rheingau Loreley Express). Die DB InfraGO AG hat für das zweite Halbjahr 2026 eine fünfmonatige Totalsperrung der rechten Rheinstrecke angekündigt, sodass kein Zugbetrieb möglich ist. Die Betriebsaufnahme des RE 19, der zweistündlich zwischen Frankfurt und Koblenz verkehren soll, verschiebt sich um ein Jahr auf Dezember 2026 auf der dann wiedereröffneten Strecke.
Vorläufiger RE 9: Fahrten zwischen Eltville und Frankfurt Hbf bis 27. Januar
Da sich der Start der Linie RE 19 Rheingau Loreley Express verschiebt, fährt ab Dezember 2025 weiterhin die Linie RE 9 zwischen Frankfurt Hbf und Eltville ohne Halt in Wiesbaden Hbf. Die Linie fährt neu an allen Wochentagen und ganztägig im Zweistundentakt, montags bis freitags wird während den Hauptverkehrszeiten weiterhin im Stundentakt gefahren. Die Linie RE 9 fällt allerdings baubedingt bereits ab dem 28. Januar 2026 und bis zum 12. Dezember 2026 auf dem kompletten Laufweg von Eltville bis Frankfurt Hbf aus. Grund dafür sind im ersten Halbjahr 2026 die Arbeiten für die Regionaltangente West im Bahnhof Frankfurt-Höchst. Im zweiten Halbjahr 2026 fällt die Linie aufgrund der Generalsanierung Rechter Rhein aus. Bis zur Sperrung wird der Fahrbetrieb in enger Kooperation mit der Hessischen Landesbahn (HLB) angeboten, die in dieser Zeit Fahrzeuge und Triebfahrzeugführer stellt.
Generalsanierung rechter Rhein: SEV ersetzt RB 10 von Juli bis Dezember 2026
Die Linie RB 10 fällt während der geplanten Generalsanierung der Strecke vom 10. Juli 2026 bis 12. Dezember 2026 zwischen Wiesbaden Hbf und Neuwied komplett aus. Fahrten zwischen Wiesbaden und Hbf und Frankfurt Hbf werden weiterhin durchgeführt. Das Angebot des Schienenersatzverkehrs befindet sich in der Detailplanung, hierzu wird es rechtzeitig im Vorfeld konkrete Informationen und Fahrpläne in den Auskunftsmedien geben.
Linie RB 10 fährt zunächst weiter im gewohnten Fahrplan
Bis zur angekündigten Sperrung aufgrund der Generalsanierung Rechter Rhein verkehren die Züge der Linie RB 10 auch zum neuen Fahrplanjahr im bisherigen Takt. Die Züge fahren also weiterhin stündlich zur Minute 33 ab Neuwied ab, in Koblenz Hbf fahren die Züge weiterhin zur Minute 52 in Richtung Frankfurt Hbf. Die ursprünglich für Dezember 2025 angedachte Änderung der Fahrzeiten der RB 10 verschiebt sich auf Dezember 2026. Um Anschlüsse an den örtlichen ÖPNV sicherzustellen, wird zwischen St. Goarshausen und Koblenz wird ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2025 bis voraussichtlich Juli 2026 zusätzlich zum bestehenden Angebot ein Ergänzungsverkehr mit Bussen eingerichtet. Die Busse verkehren montags bis freitags und verdichten die RB 10 zu einem 30-Minuten-Takt.
wegen Brückenarbeiten kommt es zwischen Neuss Hbf und Holzheim am Freitag, 12. Dezember 2025, von 08 bis 12 Uhr zu Ausfällen der Linie RB 39 auf dem genannten Teilabschnitt.
aufgrund von umfangreichen Bauarbeiten in Verantwortung von DB infraGo kommt es bis 18. Mai 2026 in diversen Zeiträumen zu Ausfällen auf der Linie RE 19. Dies betrifft die Abschnitte zwischen Oberhausen Hbf und Arnhem Centraal (NL) sowie zwischen Wesel und Bocholt. Darüber hinaus kommt es zu einem Haltausfall in Friedrichsfeld (Niederrhein). Während der gesamten Bauzeit wird ein umfassender Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen eingerichtet. Die genauen Fahrzeiten werden in den Online-Infosystemen veröffentlicht.
Aktuelle Informationen finden Sie auch auf zuginfo.nrw.
In folgenden Zeiträumen ist die Strecke zwischen Oberhausen Hbf und Wesel/Bocholt/Arnhem Centraal komplett gesperrt: 02.01.2026 (21:00 Uhr) – 04.01.2026 (23:59 Uhr) (Wochenende) 20.02.2026 (21:00 Uhr) – 22.02.2026 (23:59 Uhr) (Wochenende) 20.03.2026 (21:00 Uhr) – 22.03.2026 (23:59 Uhr) (Wochenende) 20.04.2026 (05:00 Uhr) – 18.05.2026 (23:59 Uhr) (vier Wochen)
Schienenersatzverkehr (SEV) wird wie folgt eingerichtet: – SEV-Schnellbus Duisburg Hbf – Dinslaken (SEV D) – SEV-Schnellbus Oberhausen Hbf – Wesel (SEV X) – SEV-Schnellbus mit Halt in Oberhausen Hbf, Wesel, Emmerich, Emmerich-Elten, Zevenaar und Arnhem Centraal (SEV X-NL) – davon 1x die Stunde ohne Zwischenhalte zwischen Arnhem Centraal und Emmerich
Die aktuellen Ersatzfahrpläne werden in den Online-Auskunftssystemen abrufbar sein. Bitte informieren Sie sich aktuell vor Reiseantritt. Und beachten Sie auch die Updates zum RE 19 auf dem Portal zuginfo.nrw.
bis 13. Dezember 2025 kommt es zu Einschränkungen im Betrieb der Linien der Odenwaldbahn in Form von einzelnen Zugausfällen, bedingt durch vorübergehend anhaltende personelle Engpässe.
gute Nachrichten in Sachen Mobilität für die Odenwald-Region: Rund drei Monate nach der Sperrung der Zeller Brücke und ihrem zwischenzeitlichen Abriss verkehren ab Montag, 18. August 2025, wieder durchgehende Züge der Odenwaldbahn. Somit sind dann sämtliche Stationen wieder ohne Umstieg zu erreichen, nachdem VIAS seit der plötzlichen Sperrung die Mobilität mit Schienenersatzverkehr sowie einem angepassten Fahrbetrieb gesichert hatte.
Für die Wiederaufnahme des Betriebs – zeitig zum Beginn des neuen Schuljahres nach Ende der Sommerferien – ist zunächst noch die Genehmigung des Infrastrukturbetreibers zwingend notwendig. Diese wird noch in dieser Woche erwartet, nachdem die Trümmer der Brücke bereits vollständig beseitigt sind und die Strecke selbst wieder frei ist. In den verbleibenden Tagen bis zum geplanten Betriebsstart führt VIAS in Abstimmung mit DB InfraGO einzelne Probe- sowie Überführungsfahrten durch.
Nach drei intensiven Monaten und einem enormen gemeinsamen Kraftakt für einen stabilen Fahrbetrieb unter besonderen Umständen freut sich die VIAS mit ihrem engagierten Team auf die Rückkehr zum Regelbetrieb.
Die Fahrplandaten werden rechtzeitig in den Online-Auskunftssystemen auf die gewohnten Verbindungen aktualisiert.
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